Brenner Hotel Bielefeld
Wohnen Sie zentrumsnah in der alten Textilstadt
Höhepunkte
- Schönes familiengeführtes Hotel
- Bowlingbahn im Hotel, Gratis Parken und WLAN
- Nahe Schloss Sparrenburg, Teutoburger Wald, Hermannsweg
Einen gemütlichen Aufenthalt bietet das familiäre Brenner Hotel Bielefeld mit uriger Bierstube und Kegelbahn. Erkunden Sie das alte Wahrzeichen der Stadt Bielefeld, das schöne Schloss Sparrenburg und fahren sie hinaus in den naheliegenden Teutoburger Wald und zum berühmten Hermannsweg.
Das privat geführte Brenner Hotel Bielefeld befindet sich im Stadtteil Sieker, östlich der Innenstadt. Genießen Sie internationale und regionale Speisen in der Bierstube mit Restaurant in einer gepflegten Atmosphäre. Im Sommer lädt eine Terrasse zum Verweilen ein. Im ganzen Hotel ist die Internetnutzung kostenlos, wie auch das Parken beim Hotel. Die Kegelbahnen des Hotels laden zum Spiel unter Freunden ein (gegen Gebühr).
Alle Zimmer sind in behaglichem Design mit frischen, sonnigen Farben in Kombination mit Eichenholz eingerichtet und verfügen über Bad/WC, Fön, Sitzecke, Schreibtisch, Internet, Sat-TV, Radio und Telefon.
Teilen Sie uns Ihre Postleitzahl mit und wir teilen Ihnen die Entfernung zum Hotel mit. Einfacher kann es nicht sein.
Im Herzen der Bielefelder Altstadt liegt der "Alte Markt", ein von eindrucksvollen historischen Fassaden und kunstvollen Giebeln umgebener Platz. Die beeindruckenden Patriziervillen gehören zu den absoluten Highlights der Stadt. Hauptattraktion ist das Haus Crüwell mit seiner spätgotischen Treppe aus dem Jahr 1530. Die Treppe ist mit 7.000 Delfter Fliesen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert dekoriert. Der "Alte Markt" hat sich zu einem beliebten Veranstaltungsort für Veranstaltungen in Bielefeld entwickelt. Hier finden u.a. Weinfest und Weihnachtsmarkt statt.
Für Kunstliebhaber ist die Kunsthalle Bielefeld ein interessantes Ausflugsziel. Als Museum für moderne Kunst stellt die Kunsthalle deutsche und internationale Kunst aus dem 20. und 21. Jahrhundert aus. Viermal im Jahr werden verschiedene Exponate in einer Ausstellung mit klassischer oder moderner Kunst aus dem deutschen Expressionismus ausgetauscht.
Das Hermanns-Denkmal ist eine kolossale Statue in der Nähe von Hiddesen, südwestlich von Detmold im Süden des Teutoburger Waldes. Es wurde von 1838 bis 1875 gebaut, bis es schließlich im August eingeweiht wurde.
Das Denkmal erinnert an den Erzbischof von Arminius und vor allem an die sogenannten „Schlacht im Teutoburger Wald, wo die Germanen unter seiner Führung einen entscheidenden Sieg errungen haben über drei römischen Legionen XVII, XVIII und XIX, angeführt von Publius Quinctilius Varus.
Das Denkmal ist 53 Meter hoch und die höchste Statue Deutschlands.
Die Adlerwarte Berlebeck ist ein Vogelpark im Detmolder Bezirk Berlebeck. Er wurde im Jahr 1939 gegründet und beherbergt heute 46 Raubvogelarten mit mehr als 200 Exemplaren. Während der Saison gibt es täglich mehrere Vogel vorführungen - eine einzigartige Erfahrung , wenn Sie einen der 160 Zuschauerplätze ergattern.
Die Falkenburg Ruine im südöstlichen Teil des Teutoburger Waldes ist ein Relikt aus einer früheren Hochburg finden, die um das Jahr 1100 als Falkenburg gebaut wurde. Heute ist die Falkenburg als geschütztes Denkmal eingetragen und seit April 2005 wird sie von einem archäologischen Grabungsteam untersucht.
Bereits in den ersten 6 Monaten gab es einen großen Fund, und es konnte viel von der verborgenen Burg ausgegraben werden.
Da das ausgegrabenen Mauerwerk instabil ist, nachdem es seit Jahrhunderten verschüttet wurde, ist es nur erlaubt, die Ruinen bei den Führungen zu besuchen, über die Sie weitere Informationen auf der Website http://falkenburg-lippe.de/index.php/fuehrungen finden.
Die Externsteine sind eine typische Sandsteinformation im Teutoburger Wald. Die merkwürdige Formation besteht aus mehreren hohen Sandsteinfelsen, einige wie schmale Säulen aus Stein geschnitten, ragen sie deutlich aus der Umgebung auf.
Archäologische Studien zeigen, dass Teile der Steine auf das Jahr 10.700 v. Chr. zurückgehen.
Im Laufe der Jahrhunderte hatten sowohl die Einsiedelei und eine christliche Kapelle und in den Jahrhunderten um 1800 und 1900 die nationalistischen Gelehrten und Menschen aus der Völkischen Bewegung, Interesse an dem Naturmonumenten.
Dieses Interesse erreichte seinen Höhepunkt während des NS-Regimes, als die Steine für verschiedene Externpropagandakampagnen herhalten mussten. Heute stehen sie für eine der beliebtesten Touristenattraktionen in der Gegend.
Umgeben von den sanften Hügeln des Weserberglandes ist die kleine Stadt Hameln, die auch die Heimat der Legende des Rattenfängers von Hameln ist.
Die Stadt bietet eine große Auswahl an sehr schönen Fachwerkbauten und Sandsteinhäusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
Besonders das Rattenfänger-Haus, das Rathaus, der Festsaal und das Dempters-Haus sind interessante kleine Beispiele für die architektonische Pracht des Weser-Renaissance-Stils, verziert mit schönem Giebelschmuck mit Diamantsteinen und Voluten mit Masken sowie schön verzierten Erkern.
Kontaktieren Sie uns:
Telefon: 0800 723 8001
E-Mail: info@olsen-reisen.de
Unsere Öffnungszeiten sind:
Montag - Freitag: 9 - 17 Uhr
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