Comfort Hotel Lichtenberg
3-Sterne Hotel mit Fitnessstudio und Kegelbahn in Berlin
Höhepunkte
- Große Zimmer für Familien in Berlin-Nordost
- Bowling, Fitnessgeräte, Sauna
- Verkehrsgünstige Lage für Stadterkundungen
Am Rande der Stadt und doch nur 8 km vom zentralen Alexanderplatz finden
Sie das 3-Sterne Comfort Hotel Lichtenberg. Verbinden Sie
Stadterkundungen mit sportlicher Betätigung im Fitnessstudio oder auf
der Bowlingbahn.
Das Comfort Hotel Lichtenberg liegt verkehrsgünstig im nordöstlichen Teil von Berlin. Das Hotel ist besonders für Familien gut geeignet. Bei einer Mindestbelegung von 4 Personen (2 Erwachsene/ 3 Kinder oder 3 Erwachsene/ 1 Kind) werden ihnen großzügige Appartments (60 qm - 2 separate Schlafräume) zur Verfügung gestellt. Vom Hotel aus kommen Sie einfach und schnell mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (nur 200 m entfernt) zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten Berlins.
Im Hotel befindet sich auch ein Bowlingcenter mit acht Bahnen. Hotelgäste dürfen kostenlos das "Pyramide Fitness World" in der Nähe des Hotels besuchen (bitte vorher im Hotel anmelden). Mit der großen Auswahl an Fitnessgeräten, sollten Sie nach dem Training einen wohltuenden Saunagang einlegen.
Das Hotelpersonal ist rund um die Uhr für Sie da und unterstützt Sie gern bei der Planung Ihres Berlinaufenthaltes und vermittelt Stadtführer oder Stadtrundfahrten.
Am Empfang finden Sie einen Internetzugang oder Sie können im gesamten Hotel mit Ihrem Laptop drahtlos per WLAN surfen.
Die geräumigen 28qm großen Zimmer bieten genügend Platz, um sich wohlzufühlen. Alle Badezimmer verfügen über Bad/WC, Fön, Satelliten-TV, Telefon und Radio. Alle Zimmer sind Nichtraucherzimmer.
Teilen Sie uns Ihre Postleitzahl mit und wir teilen Ihnen die Entfernung zum Hotel mit. Einfacher kann es nicht sein.
Berlin ist eine der faszinierendsten Metropolen, die man einfach irgendwann einmal im Leben besucht haben muss. In Berlin gibt es alles, was das Herz begehrt: Zum Beispiel das berühmte Brandenburger Tor, Wahrzeichen und nationales Symbol, das den Zweiten Weltkrieg wie durch ein Wunder unbeschadet überstanden hat. Oder die Mauer, von der noch immer Überreste an vielen Orten in Berlin zu sehen sind.
Besuchen Sie eine von Berlins beliebtesten Sehenswürdigkeiten, den 368 Meter hohen Fernsehturm. Das Restaurant und die Kuppel an der Spitze des Turms bieten eine atemberaubenden 360 Grad-Aussicht auf die deutsche Hauptstadt. Jedes Jahr besuchen rund 1,2 Millionen Menschen den Funkturm. Er gilt deshalb als eines der wichtigsten Ausflugsziele für Touristen in Berlin. Der Fernsehturm ist in den 50er Jahren an einem von Berlins bekanntesten Plätzen, dem Alexanderplatz entstanden. In der Architektur zeigt sich die damalige Begeisterung für Raumfahrt und Raketen. Angeblich ist die Architektur des Turmes u.a. auch vom sowjetischen Satelliten Sputnik inspiriert. Der Fernsehturm wird noch immer als solcher genutzt. Über 60 Fernseh- und Radiosender werden über den Turm übertragen. Der Fernsehturm ist gegen einen Eintrittspreis zu besichtigen. Wenn Sie gerne im Restaurant speisen möchten, sollten Sie vorab einen Tisch reservieren.
Das Brandenburger Tor ist das wohl beeindruckendste und letzte noch erhaltene Stadttor Berlins. Ursprünglich waren es insgesamt 18 Tore, die bis zur Mitte des 19. Jahrhundert in der Stadt erhalten geblieben sind. Das Brandenburger Tor ist nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans entstanden. Das 26 Meter hohe Tor markiert die Hinwendung vom römischen zum griechischen Vorbild und ist eines der ersten klassizistischen Bauwerke Berlins. Die das Tor krönende Skulptur der Quadriga ist ein Werk nach dem Entwurf des Bildhauers Johann Gottfried Schadow, das den Gott Mars mit dem Schwert und Minerva mit der Lanze zeigt. Das Brandenburger Tor befindet sich neben den ausgedehnten Flächen des Tiergartens, der in geradliniger Verlängerung der Straße Unter den Linden von der Straße des 17. Juni durchquert.
Der Reichstag ist Sitz des deutschen Bundestages und befindet sich im Zentrum von Berlin, nahe dem Brandenburger Tor. Während des Kalten Krieges, als Ost- und West-Berlin geteilt waren, verlief die Mauer direkt direkt hinter dem Reichstag, der zu dieser Zeit verlassen und ungenutzt war. Bombenangriffe während des Zweiten Weltkrieges haben das Gebäude größtenteils in Schutt und Asche gelegt. 1990 ist der Reichstag jedoch komplett umgebaut worden und erhielt eine herrliche Glaskuppel auf dem Dach. Besuchen Sie unbedingt auch die Kuppel und genießen Sie die Aussicht auf das Parlament und die Stadt.
Westlich des Stadtzentrums in Charlottenburg liegt das eindrucksvolle Schloss Charlottenburg. Das Schloss ist nach Sophie Charlotte, der Gemahlin von Friedrich I. benannt und ist im späten 17. Jahrhundert als Sommerresidenz gebaut worden. Die Anlage wurde anschließend im 18. Jahrhundert noch einmal erweitert. Unmittelbar hinter dem Schloss befindet sich ein prächtiger Barockgarten, der nach seiner Zerstörung im zweiten Weltkriege Mitte des 19. Jahrhunderts rekonstruiert wurde.
Der Berliner Zoo ist der älteste Zoo Deutschlands und ist 1844 entstanden. Heute sind im Berliner Zoo über 13.000 Tiere und 1.400 Arten zu sehen. Die Parkanlage erstreckt sich über ein riesiges Gebiet im Bezirk Charlottenburg westlich vom Stadtzentrum Berlins.
Die Berliner Mauer war über 43 km lang und 3,6 Meter hoch. Sie hat Deutschland und seine Hauptstadt von 1961 bis 1989 in Ost und West geteilt. Heute ist nicht mehr viel von der Berliner Mauer übrig. Es erinnern jedoch Straßenmarkierungen daran, wie und wo die Mauer verlaufen ist. In der Mühlenstrasse befindet sich noch ein etwa 1,5 km langes Stück, das auch 'East Seite Galerie‘ genannt wird. Der beste Ort, um sich einen Eindruck von der Mauer zu verschaffen, ist die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Strasse 111. Sie erreichen die Gedenkstätte mit der U-Bahn, Station Nordbahnhof.
In der Zeit zwischen 1945 und 1990, als Berlin noch in Ost und West geteilt war, galt Checkpoint Charlie als einer der bekanntesten Grenzübergänge. Noch heute vermittelt Checkpont Charlie einen sehr guten Eindruck vom Zustand während des Kalten Krieges. Obwohl der Name fast ein wenig glamourös klingt, steht Checkpont Charlie eigentlich nur für Checkpoint „C“. Hier fanden eine Reihe spektakulärer Fluchtversuche vom Osten in den westlichen Teil Berlins statt, die mehrere Menschen das Leben gekostet haben. Checkpoint Charlie ist im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands offiziell am 22. Juni 1990 geschlossen worden.
Am ehemaligen Grenzübergang gibt es ein interessantes Museum mit einer umfangreichen Sammlung aus Bildern, Fotos, Zeitungsausschnitten, Filmmaterial und anderen Gegenständen, die die Geschichte der Berliner Mauer und die vielen Fluchtversuche dokumentieren. Ein Besuch am Checkpoint Charlie ist ein beeindruckendes Erlebnis!
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