Gasthaus zum Schwan Oschatz
Viel Geschichte in Oschatz zwischen den Städten Dresden und Leipzig.
Höhepunkte
- Historischer Gasthof im Herzen von Oschatz
- Gutes Essen und nette Gemütlichkeit
- Spannende Städte und Erlebnisse
Das historische 4-Sterne-Hotel von 1458 liegt ideal im Herzen der bezaubernden kleinen Stadt Oschatz im Norden von Sachsen. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick auf Neumarkt und befindet sich gleichzeitig ganz in der Nähe zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt, darunter die schöne St. Aegidienkirche, sowie zu den vielen interessanten Ausflugszielen im schönen Sachsen.
Das Hotel befindet sich im Norden von Oschatz, auf halber Strecke zwischen Leipzig und Dresden. Es ist ruhig in der Fußgängerzone gelegen, ganz in der Nähe der schönen St. Aegidienkirche und mit herrlichem Blick auf den Neumarkt. Als eines der ältesten Gasthäuser in Sachsen ist der Gasthof zum Schwan Oschatz durch seine verkehrsgünstige Lage eine sehr beliebte Unterkunft.
Das Frühstück wird in der einladenden Schwanenstube serviert. Das Hotelhauptrestaurant ‚Dorbachs Stuben‘ liegt wunderschön am Oschatzer Neumarkt Platz und ist mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Ein besonderer Schwerpunkt der Speisekarte liegt auf auf regionalen, original sächsischen Spezialitäten.
Die wunderbare Weinterasse des Hotels hat einen ganz eigenen Charme und lädt Besucher in den warmen Monaten des Jahres zum Verweilen ein. Hier können Sie entweder zu Abend essen oder einfach nur ein Glas Wein genießen.
Es gibt Parkplätze am Hotel und kostenlosen WLAN-Internetzugang für Hotelgäste.
Alle 42 Zimmer des Hotels sind einfach und komfortabel eingerichtet und in sanften Farbtönen gestaltet. Es gibt Komfort- oder Business-Zimmer mit jeweils einem, zwei oder drei Betten.
Das Business-Zimmer ist mit Telefon, TV und Bad mit Haartrockner ausgestattet.
Das Komfort Zimmer ist mit Telefon, TV, Safe, Minibar und Bad mit Haartrockner ausgestattet.
Teilen Sie uns Ihre Postleitzahl mit und wir teilen Ihnen die Entfernung zum Hotel mit. Einfacher kann es nicht sein.
Die St. Aegidien Kirche in Oschatz hat eine lange und faszinierende Geschichte. 1842 ist sie bei einem großen Brand nahezu vollständig zerstört worden. In ihrer heutigen beeindruckenden Form mit den zwei 75 Meter hohen Türmen ist sie zwischen 1846-1849 wieder aufgebaut worden. Besuchen Sie die Kirche, besichtigen Sie das faszinierende Kirchenschiff und steigen Sie die 199 Stufen zum Haus des Turmwächters hinauf, der hier mit seiner Familie von 14 Kindern gelebt hat, und genießen Sie die fantastische Aussicht von der Aussichtsplattform . Ein besonderes Highlight ist der Stelzen-Workshop.
Das Stadt- und Waagenmuseum in Oschatz befindet sich in einem historischen öffentlichen Gebäude direkt neben der gut erhaltenen Stadtmauer. Besucher erhalten in den verschiedene Ausstellungsbereichen einen interessanten Einblick in die jahrhundertealte Geschichte der Stadt.
1885 ist die Schmalspurlinie zwischen Oschatz und Mügeln von der königlich-sächsischen Staatseisenbahn in Betrieb genommen worden. Heute gehört die Linie der privaten Eisenbahn Bundes Döllnitzbahn GmbH und wird vor allem für den Transport von Schulkindern und Touristen genutzt. Sie zieht besonders alle kleinen und großen Dampflokfreunde an. Auf der Website der Döllnitzbahn gibt es alle Informationen zu Abfahrtszeiten und Preisen. Der Verein ‚Wilder Robert‘ gibt außerdem wertvolle Tipps, von wo man unterwegs die besten Schnappschüsse und Bilder machen kann.
Das Freizeitbad Platsch kombiniert eine große Saunalandschaft mit einem Freizeit- und Erlebnisbad.Hier kommt die ganze Familie bei einer perfekten Mischung aus Spaß, Abenteuer und Entspannung auf ihre Kosten. Es gibt u.a. Wasserrutschen, Pools mit Wasserwirbeln, Whirlpool, Planschbecken, einen Wasserspielplatz und vieles mehr. Ein perfektes Ausflugsziel für die Familie an einem regnerischen Tag in Oschatz!
Zwischen Dresden und Meissen liegt das schöne Weingut Schloss Wackerbarth. In früheren Zeiten diente das Schloss für verschiedene Fürsten als Fürstenresidenz und war für August (der Zweite von Polen) dem Starken Mittelpunkt üppiger Feste. Heute kann man das Schloss als Europas erstes "Entdecke-und-Erlebe"-Weinschloss besuchen. Schloss Wackerbarth zeit ein schönes Zusammenspiel zwischen Platz, grandiosem Barockgarten mit seiner Aussicht auf das Weingehöft und die Weinfabrik mit den dazugehörigen Weinbergen. Diese Umgebung ist für Feste und Events perfekt, aber mindestens ebenso einen Besuch um der schönen Ansicht willen wert.
Meissen hat eine über 1.000 Jahre zurückreichende Geschichte. Bereits auf dem Weg nach Meißen erhält man einen guten Eindruck von der Schönheit der Region mit ihren Weinbergen entlang des Elbtals.
Ein Besuch im ehemaligen Residenzschloss, dem benachbarten Dom oder der ersten europäischen Porzellanfabrik ist ein Muss für Geschichtsinteressierte und Kulturliebhaber. Unternehmen Sie einen Stadtrundgang und genießen Sie die vielen kleinen Cafés und Restaurants in der historischen Altstadt oder entspannen Sie bei einem schönen Spaziergang entlang der Elbe.
Das Jagdschloss Moritzburg ist auf Grund seiner Architektur aus dem 16. Jahrhundert in seiner Harmonie mit der Naturumgebung ein fantastisches Ausflugsziel. Das barocke Jagdschloss ist besonders dadurch bekannt geworden, dass es 1979 im Film "Drei Nüsse für Askepot" verwendet wurde.
Aber die Moritzburg hat noch viel mehr zu bieten. Besuchen Sie z. B. das wahrscheinlich kleinste Schloss in ganz Sachsen: In fußläufiger Entfernung vom Jagdschloss liegt das Fasanenschlösschen mit seinem Leuchtturm.
Machen Sie auch einen Ausflug in den "Abenteuerpark", wo es ein Wildreservat, Bogenschießen und eine Kletterlandschaft gibt.
Dresden ist die Hauptstadt von Sachsen und liegt im Elbtal zwischen Berlin und Prag. Wegen seiner schönen, von Weinbergen umgebenen Lage wird Dresden oft auch „Elbflorenz“ genannt. Die Stadt war lange Residenz der sächsischen Könige und Kurfürsten, darunter auch August der Starke, während dessen Herrschaft (von 1694-1733) viele bekannte Gebäude wie die Frauenkirche, Schloss Pillnitz und der Zwinger entstanden sind. Nachdem dem zweiten Weltkrieg war Dresden Teil der DDR. Nach dem Mauerfall ist die Stadt jedoch wieder in neuem Glanz erblüht. Es haben sich inzwischen einige Chiphersteller in der Region niedergelassen. Außerdem gibt es mehrere Forschungseinrichtungen und Universitäten in der Stadt. Deshalb wird Dresden auch manchmal als Silicon Valley Sachsens bezeichnet. In der Stadt gibt es mehrere interessante Kunstsammlungen wie die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) oder die Sammlung in der Gemäldegalerie Alte Meister. Im Zwinger wartet im „Mathematisch-Physikalischen Salon“ eine interessante Ausstellung mathematischer Instrumente aus der Zeit des Barock und der Aufklärung. Die Altstadt von Dresden ist bezaubernd und voller Leben. Wer einen Einkaufsbummel unternehmen möchte, beginnt am besten in der Altmarkt-Galerie. Hier gibt es auch verschiedene Straßencafés und Restaurants. Jeden Freitag findet außerdem ein Markt an der Lingner-Allee statt.
Nur 3 km östlich vom Zentrum Dresdens finden Sie die drei fantastischen Schlösser an der Elbe. Schloss Albrechtsberg, Lingnerschloss und Schloss Eckberg sind als die drei Schlösser an der Elbe bekannt und können auf einem Spaziergang entlang des Flusses besucht werden. Wenn Sie auf die andere Seite des Flusses gehen, können Sie die beste Aussicht auf die Schlösser genießen. Alle drei wurden in den Jahren zwischen 1850 und 1861 gebaut und liegen in einer im englischen Stil angelegten Parkanlage.
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